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Wie würdet ihr euch in drei  worten beschreiben?

Ehrgeizig, verpeilt, liebenswert

Welches ist euer Lieblingsgetränk?

Espresso deicht

Welcher ort ist der beste um eure Getränke zu genießen?

Ein Open-Air Festival in einer lauen Sommernacht zusammen mit den besten Freunden

Welche Musik passt am besten zu euren spirituosen?

Eure Lieblingsmusik

deicht

Hallo zusammen, wir sind Ben und Christopher, zwei langjährige Schulfreunde aus dem beschaulichen Dieburg, die ihre sicheren und gut bezahlten Jobs an den Nagel gehangen haben, um sich mit dem Plan “Wir machen jetzt Korn” selbständig zu machen. Wir fanden es einfach schade, dass neue, marketing-technisch extrem gut beworbene aber von der Qualität der Spirituose meist doch unterdurchschnittliche Produkte so hohen Anklang finden und der traditionsreiche Korn ein so verstaubtes, tristes Dasein fristet. Wir sind der festen Überzeugung, dass ein handwerklich gut gemachter Korn unterschätzt wird und mehr kann als die meisten denken. Bereits 2017 hatten wir daher die Idee, das Image des Kornbrandes durch ein innovatives und qualitativ hochwertiges Destillat mit einem ansprechenden Design neu zu beleben. Innovativ und hochwertig, weil wir die lange Tradition des Kornbrandes innerhalb der strengen Vorschriften des geltenden Reinheitsgebotes neu interpretieren und umsetzen wollten. In Zeiten von industriell gezüchteten und auf hohen Ertrag ausgerichteten Getreide, wollten wir unseren Korn nicht einfach aus klassischem Industrie-Weizen herstellen. Stattdessen haben wir beschlossen unseren Korn aus Emmer, dem natürlichen und unverfälschten Urkorn, mit einem kleinen Anteil von gemälzter Gerste zu destillieren.
Natürlich hätten wir uns gerne direkt eine eigene Destille gekauft, aber wir wollten auch kein klassischen Start-Up mit Investoren sein, sondern deicht authentisch und eigenständig, lediglich mit der Hilfe unserer Familien und Freunde aufbauen. Außerdem war uns immer wichtig, dass neben einer hohen Qualität auch der Spaß an der Sache immer im Vordergrund steht. Allerdings waren wir neu in der Branche und mussten uns unser Wissen in der Brennkunst erst hart erarbeiten. Der Anfang 2017 war tatsächlich schwer und nach mehreren Fehlschlägen, bei denen wir viel Lehrgeld zahlen mussten und das Ergebnis stark an den klassischen, sehr sprittigen “Doppelkorn” erinnerte, kamen wir zu der Erkenntnis, dass es deutlich mehr an Erfahrung bedarf, um unsere eigenen Ansprüche an einen richtig guten Korn realisieren zu können. Da Aufgeben keine Option für uns war, suchten wir nun deutschlandweit nach einem kompetenten und sympathischen Partner. Wichtig war für uns dabei auch, dass wir das Ganze nicht wie eine Agentur einfach nur in Auftrag geben, sondern dass wir selbst brennen können. Nach vielen gefahrenen Kilometern und etlichen Gesprächen fanden wir schließlich in Dirk einen erfahrenen Brennermeister, der seine Spirituosen noch in seiner eigenen, kleinen Manufaktur und nach langer Familientradition destilliert. Seine Frau und er waren direkt begeistert von unserem Vorhaben und entschieden sich, uns dabei zu unterstützen.
2018 war es dann endlich soweit und wir haben unter der Leitung von Dirk unseren ersten Batch gebrannt. “Wir machen alles selbst” ist dabei keine Werbefloskel, sondern Teil unseres Werteversprechens. Was romantisch klingt, ist allerdings viel Arbeit. So wird nach der Destillation jede Flasche, einzeln mit der Hand von uns gereinigt, getrocknet, befüllt, verkorkt, versiegelt, verpackt und an Euch verschickt. In diesem Prozess ist keine Maschine involviert. Und auch die Korken und unsere Verpackungen werden einzeln per Hand gestempelt. Daher ziert das Herz nicht nur unser Logo, sondern man schmeckt es auch. Wie ihr unter der Rubrik Ursprünglicher Emmer lesen könnt, wird Emmer auch “Zweikorn” genannt. Auch das ist natürlich kein Zufall, schließlich sollte man deicht nicht alleine, sondern besser in Gemeinschaft mit der Familie, mit Freunden und anderen großartigen Menschen genießen!
Euch interessiert wie der Name “deicht” entstanden ist? Dann kommt uns doch mal besuchen, bei einem gemeinsamen Gläschen deicht verraten wir Euch auch das. So viel sei verraten, man darf das Wort deicht auch gerne als Adjektiv für alle positiven Eigenschaften nutzen. In diesem Sinne, bleibt deicht und lasst es Euch gut gehen!

 

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